café+co: Michael Nossek scheidet einvernehmlich aus Geschäftsführung aus

café+co und Michael Nossek haben sich geeinigt, den Vertrag als Geschäftsführer der café+co International Holding GmbH nicht zu erneuern, Kurt Miesenböck übernimmt interimistisch

Wien, 01. Oktober 2019 Die Leipnik-Lundenburger Invest Beteiligungs AG (LLI) und die café+co International Holding GmbH sind mit Geschäftsführer Michael Nossek einvernehmlich übereingekommen, den im Jahr 2020 auslaufenden Vertrag nicht zu erneuern. Kurt Miesenböck, Vorstandsmitglied der LLI, übernimmt bis zur Bestellung eines Nachfolgers interimistisch die Position. „Wir bedanken uns herzlich bei Michael Nossek für sein langjähriges Engagement und seine erfolgreiche Tätigkeit für café+co in den letzten fast 14 Jahren. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich café+co zum Marktführer im Bereich Automaten-Catering in Zentral- und Osteuropa entwickelt hat. Wir wünschen ihm für die Zukunft und seinen weiteren Weg alles Gute“, so der Generaldirektor der LLI, Josef Pröll.

Michael Nossek hat als Geschäftsführer gemeinsam mit dem Managementteam der café+co International Holding – dem früheren Geschäftsführer Gerald Steger sowie dem aktuellen Sprecher der Geschäftsführung Fritz Kaltenegger – wesentlich zu einer positiven Unternehmensentwicklung beigetragen. In seiner Zeit als Geschäftsführer wurde das Unternehmen zum führenden Automatencaterer in Zentral- und Osteuropa mit aktuell 12 operativen Tochtergesellschaften weiterentwickelt. Gleichzeitig wurde das Produkt- und Leistungsportfolio laufend erweitert. So beschäftigt sich café+co mit dem Betrieb und Service von Espressomaschinen, bietet Kaffee-Konzepte für Gastronomie und Hotellerie und betreibt heute rund 72.000 Kaffee- und Snackautomaten zwischen Bodensee und Moskau. Neben den vollautomatischen café+co Shops in Privatunternehmen und öffentlichen Einrichtungen betreibt café+co zudem elf Selbstbedienungscafés und zwei café+co Express. Das Unternehmen konnte in den letzten knapp 14 Jahren den jährlichen Umsatz von rund           100 Millionen auf rund 230 Millionen Euro und die Zahl der Mitarbeiter von rund 800 auf 1.900 steigern.

 

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